Der Weg in eine nachhaltige und damit erfolgreiche Zukunft beginnt mit dem ersten Schritt. Etwa mit Mülltrennung im Unternehmen, weniger Plastikgeschirr oder dem fleischfreien Tag in der Kantine. Der nächste Schritt wäre, den Papierverbrauch zu reduzieren, über Solarmodule auf dem Dach nachzudenken oder über eine energiesparende Dämmung des Firmensitzes. „Das Drehen selbst an der kleinsten Stellschraube hilft, die Transformation voranzubringen“, sagt Nina Urff, Leiterin des Marktbereichs Geschäftskunden und Freie Berufe bei der BW-Bank. Um zu diskutieren und festzulegen, welche Stellschrauben zielführend sind, dafür bieten sich die Beraterinnen und Berater der BW-Bank an. Sie brechen das wolkige Wort „Nachhaltigkeit“ herunter auf konkrete Ansätze.
Die Transformation hin zu einem nachhaltigen Wirtschaften wirbelt die gesamte Gesellschaft durcheinander – vorneweg die Unternehmen. So müssen Konzerne heute nachweisen, dass ihre Zulieferer sich ökologisch und sozial verantwortungsvoll verhalten. Diese Vorgaben reichen sie weiter – und plötzlich muss ein Betrieb mit 60 Angestellten belegen, wie nachhaltig er wirtschaftet. Einige Unternehmen freuen sich darüber, weil sie längst an diversen, auch größeren Stellschrauben drehen. Andere Firmen sind zu stark eingebunden in das Tagesgeschäft, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das ändert sich jetzt, zwangsläufig.
Es geht um strategische Fragestellungen. Wohin will sich das Unternehmen entwickeln? Wo lässt sich schon heute konkret ansetzen? Welche Investition führt in die gewünschte Richtung? Auf diese Fragen gibt es keine vorgefertigten Antworten. Erst im Gespräch mit den Kundenberaterinnen und -beratern der BW-Bank kristallisiert sich heraus, was kurzfristig sinnvoll und was langfristig zielführend ist. Die gefundenen Antworten unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen: Eine Bäckerei hat andere Anforderungen als ein Lackierbetrieb und der wiederum andere als eine Arztpraxis. Identisch sind nur die grundsätzlichen Fragestellungen: Was können wir besser machen? Wie können wir es besser machen? Und was wollen wir jetzt gleich anpacken?
Um die passenden Antworten zu finden, braucht es Sparringspartner, die das Unternehmen kennen und verstehen. Sparringspartner, die sich Vertrauen verdient haben – so wie die Beraterinnen und Berater. Sie sind in Nachhaltigkeitsfragen geschult, sogar zertifiziert. Dieses Zertifikat vermittelt ihnen das Handwerkszeug, um ihre Geschäftskunden bei der Transformation zu unterstützen. „Damit diese Transformation gelingt, müssen Unternehmen unter Umständen heraus aus ihrer Komfortzone“, sagt Abteilungsleiterin Nina Urff. Das wird mitunter unbequem werden, ist aber unvermeidbar. Deshalb helfen die Beraterinnen und Berater dabei, die Herausforderung als Chance zu werten. Und zu nutzen.
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