Nachhaltig leben heißt das Stichwort und dazu erhalten Sie auf dieser Seite konkrete Tipps. Die gute Nachricht gleich vorab: Ein nachhaltiges Leben im Alltag tut nicht weh und kann sogar Spaß machen.
Nahrungsmittel sind für ein Fünftel der weltweit ausgestoßenen CO2-Emissionen verantwortlich. Allein jeder Deutsche vertilgt laut Bundesumweltministerium jährlich 500 Kilogramm an Lebensmitteln und bringt so 1,75 Tonnen Treibhausgase auf die CO2-Waage. Ein Hungerstreik gegen den Klimawandel ist natürlich keine Option, wohl aber der Blick auf die eigene Einkaufsliste.
Wer saisonales und regionales Obst und Gemüse kauft, lebt nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig. Laut „Ökotest“ fallen bei einem Kilo frischer Äpfel nur 0,5 Kilogramm CO2-Äquivalente an, bei Salat sogar nur 0,15 Kilo. Zum Vergleich: Ein Kilo Rindfleisch verursacht 23,8 Kilo CO2-Äquivalente. Wer nicht ganz auf Fleisch verzichten möchte, sollte auf regionale Bioprodukte setzen. Die verursachen zwischen fünf und 25 Prozent weniger Treibhausgase und schmecken in der Regel auch besser.
Eine große Auswahl an regionalen Lebensmitteln finden Sie auf Wochenmärkten. Tipp: Wer genügend Stofftüten dabeihat, kauft auf dem Wochenmarkt nicht nur regional und saisonal, sondern auch plastikfrei ein.
Die meisten Menschen verbringen viel Zeit zu Hause und das wirkt sich natürlich auch auf die CO2-Bilanz aus. Mehr als ein Viertel aller Emissionen entstehen in den eigenen vier Wänden. Aber: Es gibt jede Menge Einsparpotenziale.
Wer duscht, anstatt zu baden, verbraucht 50 Liter Wasser weniger. Dass die Zähne nicht sauberer werden, wenn während des Zähneputzens der Wasserhahn läuft, versteht sich von selbst. Und wer elektrische Zahnbürsten oder Rasierer mit direktem Netzanschluss benutzt, spart Energie im Vergleich zu Akkugeräten.
Finger weg vom Herd – zumindest, wenn Sie nur Wasser, Kaffee oder ein Ei kochen möchten. Denn Küchenhelfer wie Kaffeemaschine, Wasser- und Eierkocher verbrauchen bis zu 40 Prozent weniger Energie – und darüber freut sich auch Ihr Portemonnaie. Wer täglich einen Liter Wasser mit dem Wasserkocher erhitzt, spart laut WWF gegenüber dem Herd jährlich 40 Euro an Energiekosten.
Es werde Licht – aber nur in den Räumen, in denen sich auch Menschen aufhalten. In allen anderen Zimmern darf es gerne dunkel bleiben. Auch Handyladegeräte brauchen mal eine Pause und gehören nicht an die Steckdose, wenn sie gar kein Smartphone laden. Und wenn der Film oder die Serie zu Ende ist? Schalten Sie den Fernseher ganz aus und nicht nur auf Stand-by.
Fassadendämmung, Fenstertausch, Solaranlagen oder eine neue Heizung – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Ihr Eigenheim nachhaltig renovieren und modernisieren und so am Ende Energie und CO2 einsparen können.
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