Bei Handytarifen, Urlaubsreisen und Girokonten ist es längst üblich: ein Pauschalpreis für alle Leistungen. Genau das bietet die BWBank nun ihren Kunden auch bei Wertpapiergeschäften an. Beim neuen Depotmodell WP-premium wird nicht pro Transaktion abgerechnet, sondern es gilt ein fester Preis pro Quartal, der sich anhand des Depotvermögens berechnet: Er beträgt 0,4 Prozent des durchschnittlichen Depotvolumens in diesem Zeitraum.
„Das neue Preismodell läutet eine Zeitenwende im Wertpapiergeschäft ein“, sagt Thomas Rosenfeld, stellvertretender Vorstandssprecher der BW-Bank. „WP-premium bietet nicht nur eine maximale Kostentransparenz. Durch den Pauschalpreis wird aktives Depotmanagement für unsere Kunden deutlich einfacher, denn oft haben sie aufgrund der Transaktionskosten auf Zu- oder Verkäufe verzichtet. Nun haben sie die Freiheit, ohne Kostenüberlegungen schnell auf Marktentwicklungen zu reagieren.“
Die BW-Bank gehört zu den Ersten, die ein solches Preismodell auch im Mengengeschäft mit Privatkunden anbietet und ist damit Vorreiter unter den deutschen Banken. Im neuen Depotpauschalpreis sind neben den Kauf- und Verkaufsprovisionen auch die Verwahrgebühren inklusive. Zudem können Investmentfonds und Zertifikate – auch in Form von Sparplänen – ohne Ausgabeaufschläge und Provisionen erworben werden. Und sogar Bestandsprovisionen, die die Bank von Fondsgesellschaften erhält, werden an den Depotinhaber weitergeleitet.
Weitere Informationen zum Depotmodell WP-premium finden Sie in der BW-Bank-Internetfiliale:www.bw-bank.de/wp-premium
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