Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Sparkassen verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Ihre S-PushTAN App-Registrierung läuft bald ab". Unter dem Vorwand einer ablaufenden Registrierung der pushTAN App werden Sie aufgefordert, Ihre pushTAN-App-Registrierung zu erneuern. Hierdurch sollen Sie zum Aufruf einer betrügerischen Phishing-Webseite bewegt werden. Dort werden Daten wie z. B. Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, Kartennummern sowie weitere persönliche Daten und schließlich eine TAN erfragt.
VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Andernfalls könnten die Betrüger diese Daten zur Durchführung von betrügerischen Online-Banking-Überweisungen in Ihrem Namen nutzen!
Löschen Sie einfach solche E-Mails.
Wenn Sie bereits Daten auf einer dieser Phishing-Webseiten eingegeben haben und ggf. auch TANs herausgegeben haben, wenden Sie sich unverzüglich an unsere Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003.
Aktuell erstellen Betrüger verstärkt Phishing-Webseiten, die auf den ersten Blick fast genauso aussehen, wie der Internetauftritt der BW-Bank. Manchen Betrügern gelingt es sogar für kurze Zeit (z. B. über gekaufte Anzeigen), ihre Phishing-Webseite in Suchmaschinen als Treffer für die Suche nach BW-Bank auszuweisen.
Auf diesen Seiten wird eine Umstellung auf das CIBB-Verfahren (Corona-Intelligence-BW-Banking) vorgestellt. Teilweise wird auch eine Freistellung von allen Kontoführungsgebühren wegen Corona oder die kostenlose Bestellung von FFP2-Masken in Aussicht estellt.
Als Variante werden E-Mails versendet, die eine notwendige Registrierung für ein CIBB-Verfahren vorgeben. Durch Klick auf den Link in der E-Mail wird eine betrügerische Webseite aufgerufen.
Ziel dieser Seiten ist, dass die Betrüger dort an Ihre Anmeldedaten sowie weitere Informationen (Kartennummer, Geburtsdatum, Adresse… ) gelangen wollen. Im weiteren Verlauf wird den Kunden ein Anruf von einem Berater der BW-Bank avisiert. Im Rahmen einer erfundenen Geschichte werden Sie im Verlauf des Gespräches darum gebeten, eine oder mehrere TANs zu erzeugen.
Damit werden betrügerisch echte Transaktionen getätigt!
Wenn Sie bereits Daten auf einer dieser Phishing-Webseiten eingegeben haben und/oder TANs herausgegeben haben, wenden Sie sich unverzüglich an unsere Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003.
So oder so ähnlich könnte die Phishing-Webseite aussehen.
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Klicken Sie niemals auf Links in E-Mails, sondern geben Sie stets selbst die Adresse im Browser ein.
Sollten Sie Ihre Daten auf dieser oder einer ähnlich aussehenden Seite eingegeben haben, kontaktieren Sie sofort unsere Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003.
Wenn Sie nach der Anmeldung in das Online-Banking dazu aufgefordert werden, eine Demo aufgrund einer angeblich neuen Sicherheitsfunktion durchzuführen, brechen Sie bitte sofort ab.
Ihr PC hat sich in diesem Fall einen Trojaner eingefangen. Im Laufe der Demo werden Sie aufgefordert, eine oder mehrere TANs einzugeben. Machen Sie das bitte auf keinen Fall. Damit soll eine betrügerische Überweisung freigegeben werden! Bitte melden Sie sich bei unserer Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003. Befreien Sie Ihren PC von der Schadsoftware durch ein aktuelles Anti-Malware-Programm, bevor Sie Ihr Online-Banking wieder nutzen. Dann verschwindet dieser Hinweis auch automatisch.
So oder so ähnlich könnte der Hinweis aussehen.
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Bei dieser Betrugsmasche erhalten Kunden Anrufe von vermeintlichen Microsoft- oder Apple-Technikern, die akute Computerprobleme inkl. Viren online beseitigen möchten oder ein Update von Windows 7 auf Windows 10 versprechen. Oftmals soll in diesem Zuge auch ein Sicherheitsupdate für das Online-Banking ausgeführt werden.
Hierbei handelt es sich um einen Betrugsversuch, bei dem während der angeblichen Online-Reparatur der PC mit Schadsoftware infiziert wird. Im Laufe des Gesprächs werden die Kunden dazu aufgefordert, TANs einzugeben (z.B. für das angebliche Sicherheitsupdate). Im Hintergrund werden von den Betrügern damit allerdings Überweisungen vorbereitet und durch die TAN-Eingabe freigegeben. Alternativ stellen die Betrüger ihre Dienste in Rechnungen. Diese sollen dann sofort online bezahlt werden.
Zusätzliche Details zu dieser Betrugsmasche finden Sie unter diesem Link - ausführlich aufbereitet von der Verbraucherzentale Baden-Württemberg.
So verhalten Sie sich richtig:
Die BW-Bank und andere seriöse Dienstleister werden Sie niemals am Telefon nach Kreditkartendaten fragen oder zur Durchführung einer Online-Banking-Überweisung auffordern!
In letzter Zeit wird wieder vermehrt von Betrugsfällen berichtet, bei denen Kunden Anrufe von vermeintlichen BW-Bank Mitarbeitern erhalten, dass der Online-Banking-Zugang gehackt worden sei.
Hierbei handelt es sich um einen Betrugsversuch! Im Rahmen einer erfundenen Geschichte wird im Verlauf des Gespräches zur Durchführung von Online-Überweisungen aufgefordert und hierzu erzeugte Transaktionsnummern (TANs) abgefragt. Dabei werden betrügerisch echte Transaktionen getätigt.
Seien Sie skeptisch! Die BW-Bank und andere seriöse Dienstleister werden Sie niemals am Telefon nach Ihren Online-Banking-Zugangsdaten fragen oder zur Durchführung von einer oder mehreren Online-Banking-Überweisung(en) auffordern!
Wenden Sie sich im Notfall unverzüglich an unsere Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003.
Aktuell werden viele Jugendliche über Anzeigen im Internet (z. B. auf Stellenbörsen) dazu gebracht, online ein Konto (Giro worldwide) bei der BW-Bank zu eröffnen.
Die Jugendlichen sollen bei einer Marktforschung, die angeblich von der BW-Bank beauftragt ist, mitmachen und dafür ein Entgelt erhalten. Im Laufe dieser Aktion sollen die Jugendlichen den angeblichen Marktforschern eine Ausweiskopie sowie weitere persönliche Angaben und die Zugangsdaten für das Online-Banking übermitteln. In Wahrheit verwenden die Betrüger die Daten und das Konto für Geldwäsche. Es werden Gelder auf dieses Konto geleitet und dann ins Ausland transferiert. Auch können die persönlichen Angaben des Kunden für weitere betrügerische Aktionen verwendet werden.
Wenn Sie also wegen einer angeblichen Marktforschung ein Konto bei der BW-Bank eröffnen, wenden Sie sich bitte umgehend an unsere Sicherheitshotline 0711 124-45003 oder schreiben Sie uns per E-Mail über kontakt@bw-bank.de.
Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Banken verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Personalausfall wg. Schließungen von Schulen".
Als Vorwand dient den Betrügern die Ausbreitung des Coronavirus, die zu Schließungen von einzelnen Geschäftsstellen führe.
Um den regulären Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, sollen Sie u. a. Ihre Daten aktualisieren und dazu eine betrügerische Web-Seite (Phishing-Seite) aufrufen.
Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, Ihre Bankleitzahl und Ihre Mobilfunknummer erfragt. Zudem werden Sie aufgefordert, eine Kopie von der Vorder- sowie Rückseite Ihres Personalausweises bereitzustellen.
VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein und laden Sie keine Kopie Ihres Personalausweises hoch. Diese könnten von Betrügern z. B. für betrügerische Telefonanrufe bei Ihnen genutzt werden.
Sofern Sie bereits Daten eingegeben oder eine Kopie Ihres Personalausweises hochgeladen haben, melden Sie sich bitte bzgl. der Sperrung Ihres Online-Banking-Zugangs umgehend bei Ihrem Berater oder unserer Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003.
Folgen Sie niemals Links aus E-Mails, sondern geben Sie stets selbst die Adresse www.bw-bank.de im Browser ein.
Warnmeldungen (Archiv)
Aktuell nehmen einige Betrüger die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 als Anlass, um Phishing-Mails zu verschicken. Kunden sollen auf eine gefälschte Website gelockt werden, um dort ihren Login zum Online-Banking nach 90 Tagen mit einer TAN zu bestätigen. Die Betrüger wollen dadurch an Zugangsdaten zum Online-Banking gelangen. Seien Sie skeptisch bei angeblichen E-Mails von Ihrer Bank. Die Bestätigung des Logins mit einer TAN alle 90 Tage findet ausschließlich im BW Online-Banking direkt oder innerhalb der BW Mobilbanking-App statt.
Folgen Sie keinen Links aus E-Mails, sondern geben Sie selbst die Adresse www.bw-bank.de im Browser ein.
Aktuell nehmen einige Betrüger die aufgrund PSD2 (neue Zahlungsdiensterichtlinie) als Anlass, um Phishing-Mails zu verschicken. Kunden sollen auf eine gefälschte Website gelockt werden und dort Ihre angeblich gesperrte Kreditkarte freischalten. Die Betrüger wollen dadurch an Zugangsdaten zum Online-Banking sowie weitere sensible Daten wie Kreditkartennummern gelangen. Seien Sie skeptisch bei angeblichen E-Mails von Ihrer Bank. In der Regel werden Sie bei wichtigen Vorgängen von Ihrer Bank per Brief oder über das elektronische Postfach informiert.
Folgen Sie keinen Links aus E-Mails sondern geben Sie selbst die Adresse www.bw-bank.de im Browser ein.
Thomas Cook warnt vor Phishing-Mails, welche potenziell unter deren Namen versendet werden. Dem Empfänger wird suggeriert, dass er über einen Link in der Mail seinen Reisepreis einfach und schnell zurück erstattet bekommt. Dabei werden Personen- und Kreditkartendaten abgefragt.
Falls auch Sie eine entsprechende E-Mail erhalten haben, klicken Sie bitte nicht auf den Link, sondern löschen Sie die E-Mail.
Aktuell werden viele Phishing-Mails verschickt. Als Anlass wird eine angeblich doppelt vorgenommene Überweisung / Rechnungsbegleichung aufgeführt.
Der Zugriff auf das Online-Banking sei angeblich eingeschränkt und man soll die Rückerstattung der doppelt vorgenommenen Buchung bestätigen.
Der Link in der E-Mail geht auf eine gefälschte Phishing-Webseite. Dort will der Betrüger die Zugangsdaten abgreifen und im Laufe des Prozesses werden Sie zu einer TAN-Eingabe aufgefordert.
Mit dieser würde dann eine betrügerische Überweisung ausgelöst.
Seien Sie skeptisch bei angeblichen E-Mails von Ihrer Bank. In der Regel werden Sie bei wichtigen Vorgängen von Ihrer Bank per Brief oder über das elektronische Postfach informiert.
Folgen Sie keinen Links aus E-Mails sondern geben Sie selbst die Adresse www.bw-bank.de im Browser ein und melden sich dort im Online-Banking an.
Bei diesem Trojaner soll angeblich aus Sicherheitsgründen das Handy / Smartphone synchronisiert werden. Dazu soll der Kunde sein Modell, die Mobilfunknummer und weitere Daten angeben. Die Betrüger wollen diese Informationen dazu verwenden, um sich eine SIM-Karte vom Mobilfunkprovider ausstellen zu lassen und nachgelagert weitere betrügerische Aktionen vorzunehmen.
Bitte melden Sie sich bei unserer Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003. Befreien Sie Ihren PC von der Schadsoftware durch ein aktuelles Anti-Malware-Programm, bevor Sie Ihr Online-Banking wieder nutzen. Dann verschwindet dieser Hinweis auch automatisch.
So oder so ähnlich könnte der Hinweis aussehen.
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Aktuell nehmen bereits einige Betrüger die von vielen Banken durchgeführten Änderungen wie z.B. der Umstellung von TAN-Verfahren aufgrund PSD2 (neue Zahlungsdiensterichtlinie) als Anlass, um Phishing-Mails zu verschicken. Kunden sollen auf gefälschte Websites gelockt werden und dort Ihr neues TAN-Verfahren (z.B. pushTAN) freischalten. Die Betrüger wollen dadurch an Zugangsdaten zum Online-Banking sowie weitere sensible Daten wie Kreditkartennummern gelangen. Seien Sie skeptisch bei angeblichen E-Mails von Ihrer Bank. In der Regel werden Sie bei wichtigen Vorgängen von Ihrer Bank per Brief oder über das elektronische Postfach informiert. Folgen Sie keinen Links aus E-Mails sondern geben Sie selbst die Adresse www.bw-bank.de im Browser ein und melden sich dort im Online-Banking an.
Wenn Sie nach der Anmeldung in das Online-Banking einen Hinweis wegen einer angeblichen Fehlüberweisung erhalten, hat sich Ihr PC einen Trojaner eingefangen.
Bitte führen hier auf keinen Fall eine Überweisung durch, sondern melden Sie sich bei unserer Sicherheitshotline unter Tel. 0711 124-45003. Befreien Sie Ihren PC von der Schadsoftware durch ein akutelles Anti-Malware-Programm, bevor Sie Ihr Online-Banking wieder nutzen. Dann verschwindet dieser Hinweis auch automatisch.